Im Garten steht ein Zwetschgenbaum,
ey wie voll, man glaubt es kaum!
Seine Äste rufen „Schüttel mich!“
Bin ich da, dann helfe ich.
Ich pflück so viel ich kann,
hab‘ Support von Kind und Mann.
Doch essen kann ich die Beute nicht allein,
sonst gibt’s RemmiDemmi im Mägelein.
Lila, prall und so verführerisch
steh’n sie in der Schale auf dem Tisch.
Zwetschgendatschi, Streuselkuchen, Eis mit Zimt,
alles das gibt es bald bestimmt.
Die Wespen freu’n sich und planen ein Fest;
am Boden finden sie den faulen Rest.