Der Digitalpakt 2.0 kommt

Der Digitalpakt 2.0 kommt. Bundesbildungsminister Cem Özdemir hat es in Rekordzeit geschafft, Eckpunkte für den Digitalpakt 2.0 mit den Ländern zu einen. Das ist ein großartiges Signal für alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulträger.

Wir brauchen den Digitalpakt 2.0

Die heute veröffentlichte ICILS-Studie 2023 zeigt: Die Digitalisierung der Schulen schreitet voran, aber es gibt noch großen Aufholbedarf bei digitalen Kompetenzen – besonders abhängig vom sozialen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Deshalb ist der Digitalpakt 2.0 unverzichtbar. Bund, Länder und Kommunen müssen weiter in Zukunftskompetenzen und Bildungsgerechtigkeit investieren, um die Lücken zu schließen.

Digitalpakt 2.0 jetzt umsetzen – Bildungsgerechtigkeit braucht konkrete Investitionen!

Der DigitalPakt 2.0 ist überfällig – Schulen brauchen endlich eine zeitgemäße digitale Infrastruktur. Mit dem Startchancen-Programm und gezielten Investitionen in frühkindliche Bildung legen wir den Grundstein für mehr Bildungsgerechtigkeit.

Dr. Franziska Krumwiede-Steiner zur abschließenden Unterzeichnung der Vereinbarungstexte zum Startchancen-Programm

Zur abschließenden Unterzeichnung der Vereinbarungstexte zum Startchancen-Programm erklärt Dr. Franziska Krumwiede-Steiner, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung:   „Mit der abschließenden Unterzeichnung des Startchancen-Programms ist der größte Bund-Länder-Pakt für mehr Bildungsgerechtigkeit nun endlich Realität. Erfreulich ist, dass die Länder bereits die Schulen, die zum Schuljahresbeginn 2024/25 Startchancen-Schulen werden, bekannt gegeben haben. Das Startchancen-Programm zeigt,… Weiterlesen Dr. Franziska Krumwiede-Steiner zur abschließenden Unterzeichnung der Vereinbarungstexte zum Startchancen-Programm

Digitalpakt 2.0: Die Schuldenbremse darf nicht zur Schulbremse werden!    

Investitionen in digitale Bildung sind Zukunftsinvestitionen. Kurzfristig müssen Bund und Länder die Verhandlungen zum Digitalpakt 2.0 zeitnah zum Erfolg zu führen. Mittelfristig gehört die Schuldenbremse reformiert, um weitere Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen. Langfristig ist außerdem eine Debatte über eine Reform des Bildungsföderalismus nötig.

Dr. Franziska Krumwiede-Steiner zum Schulbarometer

Das aktuelle Schulbarometer zeigt die vielfältigen Schwierigkeiten, vor denen Lehrkräfte tagtäglich stehen. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit dem Startchancen-Programm genau dort bei den größten Herausforderungen der Lehrkräfte von Schüler*innen mit vielseitigem Unterstützungsbedarf ansetzen.