Mit einem “Zukunftsinvestitionsprogramm Bildung” wollen wir massiv in die schulische Bildung und damit auch in die Vereinbarkeit investieren. Weiter fordern wir die Einführung der Familienstartzeit, eine Reform des Elterngeldes, eine Steuergutschrift für Alleinerziehende und die hälftige Anrechnung des Kindergelds auf den Unterhaltsvorschuss.
Kategorie: Bildung und Forschung
Mit dem Startchancen-Programm durchstarten
Der Digitalpakt 2.0 kommt
TIMSS-Studie: Bildungswende für Basiskompetenzen und MINT-Bildung nötig
Schulbarometer 2024: Psychosoziale Angebote ausbauen
Wir brauchen den Digitalpakt 2.0
Die heute veröffentlichte ICILS-Studie 2023 zeigt: Die Digitalisierung der Schulen schreitet voran, aber es gibt noch großen Aufholbedarf bei digitalen Kompetenzen – besonders abhängig vom sozialen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Deshalb ist der Digitalpakt 2.0 unverzichtbar. Bund, Länder und Kommunen müssen weiter in Zukunftskompetenzen und Bildungsgerechtigkeit investieren, um die Lücken zu schließen.
Gegen Desinformation immunisieren
Gezielte Falschmeldungen bedrohen unsere Demokratie. Um dem entgegenzuwirken, brauchen wir eine Nationale Strategie Medienkompetenz, die alle Generationen befähigt, Falschnachrichten zu erkennen – in Schulen, Seniorencafés und Berufsschulen. So machen wir die Gesellschaft widerstandsfähiger gegen Desinformation.
Für echte Chancengerechtigkeit: Familien stärken, Zukunft gestalten
Digitalpakt 2.0 jetzt umsetzen – Bildungsgerechtigkeit braucht konkrete Investitionen!
OECD-Studie zeigt Handlungsbedarf in Bildungspolitik
Die OECD-Studie zeigt erneut großen Handlungsbedarf in der Bildungspolitik auf. So ist fast jede oder jeder Sechste 25-34-Jährige ohne beruflichen Abschluss oder Hochschulreife. Mit dem Startchancen-Programm, das zum Schuljahresstart in Kraft getreten ist, steuern Bund und Länder nun gegen und sorgen für mehr Bildungsgerechtigkeit.

